Was ist Integrative Kinesiologie?
Integrative Kinesiologie ist eine ganzheitliche Therapiemethode basierend auf östlichen und westlichen Heilpraktiken verbunden mit einem psychologischen Ansatz.
In der Klientensitzung geht es darum, psychische, körperliche oder geistige Blockaden aufzulösen und das innere Gleichgewicht wiederzufinden.
Das Gespräch, der kinesiologische Muskeltest (der den Zugang zum Unbewussten ermöglicht) und die kinesiologischen Energieausgleich-Techniken bilden die Basis dieser Methode.
Integrative Kinesiologie unterstützt Sie unter anderem dabei:
- Mit belastenden Lebenssituationen anders umzugehen oder Ihre Einstellung dazu zu verändern
- Ihr seelisches und körperliches Wohlbefinden zu steigern durch mehr Selbstbewusstsein und achtsamen Umgang mit sich selbst (Bsp. Gewichtsthematik)
- Ihren Fokus auf Ihr Potenzial auszurichten und Selbstvertrauen zu stärken
- Ihr Nervensystem und Ihre Muskulatur zu entspannen (z.B. bei Nacken- und Kieferverspannung, Kopf- und Rückenschmerzen)
- Wünsche (z.B. Kinderwunsch) und Ziele umzusetzen oder sich für andere Möglichkeiten zu öffnen, um Erfüllung und Sinnhaftigkeit in Ihr Leben zu integrieren
- Rechtzeitig Ihre eigenen Grenzen zu erkennen und respektieren, bevor Ihre Batterien leer sind (Burnout-Prävention)
- Lernschwierigkeiten zu beheben und das Lernpotenzial zu optimieren
- Ängste (z.B. Prüfungsangst, Lampenfieber) abzubauen und das Vertrauen zu stärken
- Heilungsprozesse zu fördern durch Aktivieren der Selbstheilungskräfte
- Umgang mit Hochsensibilität
Mein kinesiologisches Angebot kombiniere ich auf Wunsch mit folgenden Ansätzen:
- Systemische Aufstellungsarbeit: personenzentrierte Aufstellungen von Beziehungssystemen wie Familienaufstellung, Partnerschaftsaufstellung, Teamaufstellung usw. nach J. L. Moreno
- Psychologisches Potential der Bachblüten: Arbeit mit den Erkenntnissen Dr. Edward Bachs zu den verschiedenen Gemütszuständen
Bei medizinischen Beschwerden versteht sich die Integrative Kinesiologie als Ergänzung zur Schulmedizin und ersetzt somit nicht eine fundierte ärztliche Abklärung.